„Spontane Weihnachtsfeier 2011“
(fa) Fazit: Wie bereits unter „Aktuelles“ ausgeführt, wenn das so weiter geht, müssen wir mit unserer „spontanen Weihnachtsfeier“ vom Turnratszimmer des Stammvereins TV Passau in die altehrwürdige Jahn-Turnhalle umziehen.
Sowohl von der Anzahl der Besucher, als auch der im Versammlungsraum herrschenden Temperaturen, wurden neue Maßstäbe gesetzt.
In seiner Begrüßungsansprache konnte der stellvertretende Vorsitzende Siegfried Kapfer neben vielen aktuell bekannten Gesichtern auch einige „Ehemalige“ begrüßen. Darunter Claudia Ender mit Mutter, einer Athletin, die sich vornehmlich, wenn sie nicht in Bayreuth studiert, in Afrika aufhält (Teresa Fellinger), einen angehenden Medizinmann der in Wien studiert hatte (Martin Friedrich). Auch die Bundeswehr schickte in Michi Löw ihren Vertreter.
Premiere mit ihrem spontanen musikalischen Auftritt hatte die „Weihnachts-Band“. Hannes und Christian. Dass hierbei aller Anfang schwer ist, mussten sie bei ihren ersten Akkorden feststellen, wobei sie augenscheinlich auch zur Belustigung des Publikums beitrugen.
Siegfried Kapfer trug eine launische Geschichte vor und bekam von der Band sein Fett weg, in einem eigens für ihn komponierten Song, in dem alle in den vorbereiteten und verteilten Text einstimmten:
Wo ist Siegi abgeblieben, in dem Training, das wir lieben? Wer weiß, wo er steckt – bloß weg! Na, dann müssen wir es schaffen, einfach frei uns aufzuraffen, schmeißt die Kiste an – und ran!
Refrain:
In der Weihnachtslauferei, gibt’s so manche Schinderei, zwischen Nieß und Schnief, läuft so mancher schief, für die große Siegerei, in der Weihnachtslauferei, in der Weihnachtslauferei.
Brauchen wir nicht Schokolade, Honig, Nüsse und Succade Und ein bisschen Zimt – das stimmt! Laufe, Dehnen, Mut versprühen, vor dem Training voll aufblühen, und dann kommt der Siegi nei – oh mei!
Refrain
…. Und noch zwei Strophen…
Aber nicht vergessen, auch „Süßer die Glocken nie klingen“ hatten sie in ihrem Repertoire.
Zum spontanen Auftritt zählte auch die gleichzeitige Aufführung auf zwei Musikinstrumenten von Hannes!
Wen wundert’s, dass er die Fans hinter sich hatte.
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