Olympische Sommerspiele Drucken

Olympische Sommerspiele,
London, 25. Juli 2012 – 12. August 2012

Centa Hollweck und Mario Bernhardt mit Freundin in London

(fa) Es gab keine gemeinsame Absprache und damit auch keinen gemeinsamen Flug in die Olympiastadt London.
Entgegen allen Befürchtungen, Heathrow sei total überlastet, alle Flüge verspätet, also ein reines Chaos schon bei der Anreise,
bot sich ein ganz anderes Bild.
Punktlandung, flotte Passkontrolle, schneller Geldumtausch und der Koffer auch schon da.
Davon berichteten sowohl das „Vorauskommando“ Centa Hollweck als auch Mario Bernhardt.
Größter Anziehungspunkt war natürlich der Olympiapark mit dem Olympia-Stadium.


250712_2    Centa Hollweck

 
Mario Bernhardt mit Freundin   Mario Bernhardt mit Freundin

Während die Leichtathletikwettbewerbe restlos tagtäglich ausverkauft waren, vor Ort gab es keine regulären Eintrittskarten,
konnte man, wenn man sich sportlich etwas umorientiert hatte, das Flair Olympia durchweg hautnah genießen.
 
Centa orientierte sich in Richtung Frauenhandball und verfolgte die Begegnungen Frankreich gegen Schweden und


Frauenhandball  United Kingdom gegen Brasilien.

 
Handballmatch  Auch Mario konnte über seine Eindrücke beim Handballmatch
Frankreich gegen Kroatien

 
Volleyball  sowie der Volleyball-Begegnung Japan / Brasilien berichten.

 
Kajak  Auch einen Abstecher auf die Kajak-Strecke unternahm er,
wie dieses Bild einwandfrei beweist.
 
Als Langstreckler hatte Mario natürlich noch ein besonderes As im Ärmel. Der Marathonlauf.
Hier gab es genügend Eintrittskarten, denn es gab überhaupt keine.
Einzige Bedingung: Frühzeitig vor Ort und einen Platz gleich hinter der Absperrung sichern ….

 
an die LG denken    …. und an die LG denken!
Aber auch der FC Tiefenbach wird nicht vergessen.
 
Dort erlebte er ein Rennen, das anfangs nach einer reinen kenianischen Entscheidung aussah.

 
Abel Kinui  Ab Kilometer 35 führten Wilson Kipsang und sein Landsmann Abel Kinui (hier im Bild)
deutlich, bis an der Marke 37-Kilometer

 
Stephen Kiprotich   Stephen Kiprotich aus Uganda an den beiden Kenianern vorbeizog
und sich den Olympiasieg (2:08,01 Std.) sicherte.
 
Inzwischen ist für alle unsere Olympioniken wieder der berufliche und sportliche Alltag eingekehrt.
Alle sind mit beeindruckenden Erinnerungen wohlbehalten zurück.